Die Gemeinschaft Evangelisch Taufgesinnter

Wir teilen Informationen und Erfahrungen bezüglich der Gemeinschaft der Evangelisch Taufgesinnten - GET (Nicht Nazarener).


Diese Website ist nicht aus dem Beweggrund entstanden, die GET oder Personen darin zu verunglimpfen, sondern weil Mitglieder aus dieser Glaubensgemeinschaft Feststellungen und Erfahrungen gemacht haben, die äusserst nachdenklich stimmen.
Ein Geist der Mitteilung und Ehrlichkeit fördert die Gesinnung des Prüfens und Forschens, welche der Apostel Paulus als “edel” bezeichnete. (Apostelgeschichte 17.11)
Dazu ist es dringend notwendig, auf Ungereimtheiten und problematische Aspekte der Gemeinschaft hinzuweisen. Wir wollen wo nötig im Ernst aufrütteln, in der Liebe ermahnen und das Licht auf den Leuchter stellen.

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#1 29.03.2016 09:24:39

Rosmarie Stucki
Mitglied

Zum Forum

Die Lehre der Gemeinschaft Evangelisch Taufgesinnter gilt unbedingt und Kritik demzufolge als Griff ins Heilige. Die Verkündigung und ihre Auslegung entsprechen Gottes Wille, dieser ist unanfechtbar und deshalb auch nicht erklärungsbedürftig, sondern anzunehmen und umzusetzen. Ausserhalb des stillen Kämmerleins ist daher keine Auseinandersetzung mit den Glaubensgrundsätzen erwünscht, denn diese wirft Fragen auf und führt zu Zweifel, was im Widerspruch zum Gebot des Glaubens und Gehorsams steht.

Die Gemeinschaft umfasst und prägt das Leben der Mitglieder vollumfänglich. Sie versteht sich als Behüterin der Wahrheit und grenzt sich von (Aussen)welt und Gesellschaft ab, um ihre Reinheit zu bewahren.

Etliche Mitglieder richten ihr Dasein den Lehren der Gemeinschaft gemäss aus, andere machen halbherzig mit. Persönliche Abgrenzung zu Ansprüchen der Gemeinschaft mag über Zeit im Austritt münden, nicht wenige kommen mit einer oftmals wohl belastenden Doppelspurigkeit zurecht. Ungetaufte Mitglieder können sich zwar begrenzt Freiheiten nehmen, dies bedingt aber Verschwiegenheit und möglicherweise das Wegsehen des Umfelds, was Spannung auf beiden Seiten bewirkt. Man läuft Gefahr, mit seiner liberaler gefassten Sicht- und Lebensweise konfrontiert zu werden. Wer sich nicht fügen mag, wurstelt oder mogelt sich durch, verlässt als letzte Konsequenz die Gemeinschaft. Verschiedene Vergehen wie zum Beispiel ausserehelicher Sex hingegen werden von Amtes wegen geahndet; in einem solchen Fall bricht die Gemeinschaft mit dem Individuum.

Das Spannungsfeld entsteht durch und für jene Menschen, welche die grundsätzlichen Glaubensauffassungen zwar teilen, deren Leben und soziales Umfeld in der Gemeinschaft eingebettet sind, die sich aber nicht dem rigorosen Verhaltenskodex, insbesondere was die Abgrenzung zur Gesellschaft betrifft, beugen wollen. Ist der Spagat zwischen diesen Polen nicht immer wieder von Pausen der Ruhe und Erholung gezeichnet, brechen an ihm auch die dehnbarsten Geister.

Diese Aspekte der Glaubensgemeinschaft erschweren es zweifelnden und auch verzweifelten Gliedern, sich mit ihr und ihrem Verhältnis zu ihr auseinanderzusetzen. Die Sinnfrage wird permanent, wichtige Fragen bleiben unbeantwortet. Die Absenz nachvollziehbarer Rückschlüsse drängt Gemeindeglieder entweder in die Ecke jener verängstigten Gehorsamen, deren Angst vor Fragen und Kritik im eigenen Unverständnis und Missverstehen des gewählten Lebensentwurfs gründet, während sich auf Seite der suchenden, nach Verstehen dürstenden Menschen Ohnmacht breitmacht, die sich zu oft in emotionsgeladenem Frust und manchmal auch in Wut entlädt, was wiederum den vernünftigen Klärungsversuch untergräbt.

Hier setzt die Plattform an. Ich begrüsse und verdanke die Arbeit der Initianten und wünsche mir jenen Austausch, der trotz allem Schmerz geschundener Seelen weniger auf Herumhackerei als auf gegenseitiger Achtung und echtem Zuhörenwollen beruht, damit die Verkopplung verschiedener Erfahrungen und Ansichten zu neuen Erkenntnisansätzen führe, die geeignet sind, individuelle wie auch kollektive Meinungen zu überdenken, zu ergänzen und - ganz wichtig: (wertungsfrei) zu verstehen.

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#2 18.01.2017 22:46:09

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Der Beiträge in diesem Forum sind wenige. Einsam lungern sie hie und da ungeachteten Provokationen gleich vor sich hin. Der grösste Informationsstoss stammt ironischerweise aus der Feder eines Nichtbetroffenen, der in missionarischem Eifer und respektheischender Kleinarbeit umfassende Einsicht in die Gemeinschaft gewonnen (und überhaupt zu allem etwas zu sagen) hat. Dieser GET-Snowden erscheint zwar vielen suspekt, aber die Klicks leugnen das vielfache Interesse nicht.

Man liest sich so in der Sicherheit des Hintergrunds aufmerksam durch die zu spärlichen Beiträge, die wie Wikileaks manchmal etwas tendenziös daherkommen. Man spürt den Wahrheitsanspruch, den man gleichzeitig der Gemeinschaft ankreidet, und die Frustration, die sie auslöst. Manch kritischer Beitrag zeugt von einer Einstellung, die sich in ihrem Selbstverständnis nicht wirklich von jener der Gemeinschaft abhebt. Natürlich kann und darf man die Bibel besser kennen und die Texte überzeugender interpretieren: Hier richtig, da falsch! Gut, so es denn hilft.

Das Forum lädt zum Erfahrungsaustausch ein und dazu, angebliche Missstände und Irrlehren aufzudecken. Was diese genau sein sollen, hängt, um einmal aufgrund der Beiträge zu urteilen, von der persönlichen Sichtweise ab. Man mag das Weltbild der Gemeinschaft als rückständig anprangern und die Strukturen und reaktionären Praktiken auf der Skala von unzeitgemäss bis unmenschlich verwerfen. Es wird der Gemeinschaft jedoch weder kriminelle noch gewollt bösartige Energie unterstellt. Es scheinen die vielen (schlecht oder nicht begründeten) Auflagen zu stören, das aus Verschwiegenheit und Kommunikationsverweigerung resultierende Informationsvakuum, die institutionalisierte Angstmacherei, die Zucht-und-Ordnung Hierarchie, die anscheinend alle Macht auf wenigen unansprechbar und rechthaberisch veranlagten Narzissten vereinigt, die sich so in einem Anflug von Machtgeilheit die Mitglieder gefügig machen. Auch wenn sexuelle Übergriffe vorgekommen sind, niemand hat einen direkten Bezug zwischen Gemeinschaft und Missbrauch belegt. Man flirtet mit Vorwürfen unlauterer Einflussnahme bei reichen Erbonkeln. Thesen und Vermutungen kommen teilweise reichlich spekulativ daher, manche Annahmen sind gewagt. Jedenfalls bleibt man den Beweis schuldig, der Gemeinschaft liege mehr am Mammon denn am Seelenheil der Schafe. Bilder und religiöse Sprüche an der Wand sind zwar des einen Quelle der Freude und Inspiration, für den anderen hingegen wie die Geige untüchtig zum Lobe des Herrn, eine Feindeslist gar zur Ablenkung der Gläubigen.

Es geht es also um verschiedene Meinungen. Sichtweisen prägen Denken und Handeln. Die Überzeugungen der Mächtigen üben Einfluss auf jene aus, die sich dieser Macht gewollt oder ungewollt aussetzen. Das ist nicht unüblich und trifft auf die meisten Gesellschaftsordnungen zu. Der Grad der Freiheit bemisst sich aus der Enge oder Weite des individuellen Spielraums wie aus der Möglichkeit, an der Definition der Spielregeln mitzuwirken. Der Gemeinschaft liegt weder an demokratischen Prozessen noch an liberalen Werten. Als Zückerchen: jeder ist frei, sich sein eigenes Seelenheil zu basteln. Für die bequem veranlagten unter den Heilsbegierigen gibt es zudem vorgeschnürte Fertigpakete in Fangemeinden jeglicher spiritueller Couleur, komplett versehen mit garantiert gültigem Alleinseligmachend-Zertifikat.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und soll nach seiner eigenen Fasson selig werden. Ich beglückwünsche jene, die sich wohlfühlen in der Gemeinschaft. Ich gratuliere den Forumsteilnehmern, die einen Beitrag verfassen. Allen, die sich ihre Pein oder den Ärger von der Seele schreiben, wünsche ich Gelassenheit, jene andere Form des Seelenfriedens. Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, man lese die Einträge offen und mit Interesse, dass insbesondere Gemeinschaftsmitglieder ihre Eindrücke der aus ihrer Warte sicherlich akuten Kritik nicht nur als feindgewirkte Ablehnung und blossstellende Verachtung abtun, dass sie sich hingegen vergewärtigen, dass Glaube und Überzeugung zweierlei Ding sind und es etlicher Weisheit bedarf, das eine vom anderen zu unterscheiden. Man darf an seinen Glauben glauben. Das Wissen um das Wissen hat niemand. Und deshalb ist es problematisch, eine göttliche Allmacht aus der eigenen und damit endlichen Erfahrung oder Vorstellung abzuleiten, die im Wettbewerb zur Erfahrung oder Vorstellung eines anderen Menschen steht. Anders ausgedrückt: Die Welt ist unendlich friedlicher, wenn Glaube persönlich bleibt. Ein gutes neues Jahr!

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#3 19.10.2018 15:12:22

Trismegistos
Mitglied

Re: Zum Forum

Liebe Rosmarie
Vielen Dank für Deine Geduld hier wirklich mit beiden Ohren hin zu hören, denn hier scheint ansonsten eine Monolog Kultur zu wuchern. Ausser bei Deinen Beiträgen hat mich in diesem Forum das seltsames Gefühl beschlichen, als ob die Versammlung hier mit neuen Chefs neu gegründet werden will.

Beitrag geändert von Trismegistos (19.10.2018 15:15:30)


Das Problem mit der Bibel ist : Du kannst ihr nicht in die Augen schauen.
Ich erkenne auch gedruckte Lügen, das können leider nicht alle.

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#4 07.05.2021 11:55:20

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Ich ersuche die Betreiber, ihre Startseite zu überarbeiten. Struktur und Text sind ein Brimborium nicht zu Ende gedachter Gedankenbruchstücke. Als Beispiel sei gleich der erste Satz unter dem irreführenden Titel angeführt, wo es um das Teilen von Erfahrungen zur Gemeinschaft "vom Leben darin bis zum Ausstieg" geht. Das ist schon mal ein Pleonasmus, davon abgesehen stellt sich die Frage, wozu diese zeitliche Einschränkung dienen soll. Sind einschlägige Erfahrungen ausserhalb dieses Zeitfensters irrelevant? Zielt das Forum etwa nicht auf Ausgetretene und ihnen nahestehende Kreise?

Weiter haben die Autoren streckenweise auf eine Art Versammlungssprache gesetzt, dabei aber nicht dafür gesorgt, dass dieses auch ausdrückt, wovon ich denke, dass ihnen der Sinn stand. Bibelverweise wiederum ersetzen nicht Mangel an Substanz in der Sache.

Oder man nehme die Sparte "Falsche biblische Lehren…". Mit Verlaub, warum darf da nicht ein simples "Lehren" stehen? Die gewählte Variante mit ihrem Adjektiv ist ein herabsetzendes Werturteil. Es ist arrogant und unredlich, eine Lehre als falsch zu bezeichnen, ohne nachvollziehbar aufgezeigt zu haben, warum dem so sei. Mit fundierter Kritik hat das nichts zu tun.

So laden die Initianten zwar zur Diskussion, engen diese aber ein, bevor ein Wort gesagt ist. Eine Debatte, bei der die Meinungen von vornherein gemacht sind und gar vorgegeben werden, ist reine Stimmungsmache und hat nichts gemein mit einer Diskussion, in der sich einem durch Abwägen bekannter und neuer Anhaltspunkte Erkenntnisgewinne auf vormals nicht zugängigen Ebenen erschliessen.

Ein Bericht im Forum hat dasselbe vor Jahren gerügt. Das löste ein Gezeter in anderen Beiträgen aus, nicht jedoch eine Reaktion der Redaktion. Es sollte den GET-Aktivisten jedoch zuzumuten sein, ihre wenigen Sätze ausgewogen und dialektisch korrekt zu verfassen. Denn die Aussage, nicht verunglimpfen zu wollen, um unmittelbar danach genau das zu tun, ist blanker Hohn. Und Zynismus das Gegenteil von Licht auf Leuchtern. Also, bitte endlich nachbessern.

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#5 14.05.2021 13:37:21

admin
Administrator

Re: Zum Forum

Geschätzte Rosmarie Stucki
Danke für Ihre Kritik und die konkreten Verbesserungsvorschläge. Das Intro wurde stellenweise angepasst. Ja, selbstverständlich dürfen auch Ausgetretene und Personen ausserhalb der GET sich beteiligen und Beiträge posten.

Der Sinn und Zweck des Forums bleiben unverändert. So auch der Thread "Falsche Biblische Lehren der Evangelisch Taufgesinnten". Es wurden dort eine Vielzahl (Aktuell 83) von Beiträgen gepostet, welche zu dem neuen Titel "Lehre" nicht ausreichend korrespondieren würden.
Die Gemeinschaft der Evangelisch Taufgesinnten begründet ihre Lehre in der Bibel (Luther 1912). Wenn Sie, werte Frau Stucki, mit dem Inhalt der geposteten Beiträge nicht einverstanden sind, steht es Ihnen frei, dies spezifisch anzumerken.

Wenn Sie generell Beiträge über die Lehre der GET posten möchten, dürfen Sie diesen Thread im Bereich "Forumsintern / Technisches" oder per Mail an den Administrator gerne beantragen.

Beste Grüsse
Administrator

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#6 16.05.2021 16:07:44

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Danke für Ihre Antwort, die Bemühungen und geleisteten Dienste, lieber Administrator.

Ihre Einwände zielen an meinen vorbei.

Es ist so offensichtlich, dass zu Beiträgen Stellung bezogen werden kann, wie es selbstverständlich Ihr gutes Recht ist, nach eigenem Gutdünken Themenfelder abzustecken. Hingegen ist nicht klar, welchen Bezug Sie in der Auflage der Lutherbibel oder der Anzahl bis dato verfasster Beiträge ausmachen.

Wie das Forum enthält auch Ihre Argumentation logische Patzer. So ist zum Beispiel die inhaltliche Schnittmenge zwischen bestehenden Beiträgen und der Neuausrichtung des Themas und damit die Einheit der Materie nur dann gefährdet (und sogar dann nicht zwingend), wenn dasselbe Thema enger gefasst würde, nicht aber weiter, wie es meiner Empfehlung entspricht.

Ich erkenne Nutzen darin, dass Sie Fakten unterschiedlich einschätzen und daraus andere Schlüsse ziehen. Folgerungen aber sollten schlüssig sein. Da hapert es noch.

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#7 17.06.2021 14:39:49

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Liebe Rosmarie, liebe Forumsteilnehmer,

ich würde mir auch oftmals wünschen, Teilnehmer hier würden mehr sagen, statt nur auf Geschriebenes mit Verneinung oder schwammig zu reagieren, das gilt aber auch hinsichtlich dessen, was Sie kritisieren. Ich würde mir da auch ein ganz konkretes Beispiel wünschen zu lesen, was Sie anstößt, was falsch sein soll, statt unklarer Formulierungen eloquent verbaut. Derjenige, der ganz genau sagt, das und dies sei falsch, genau am Beispiel, der ist kritisierbar, nur die Kritik sollte dann auch genau darauf zielen und genau darauf antworten, sonst ist es das Geschrei im Raum hinein, vieles sei falsch, nur genau benennen will man es selbst nicht.

Bitte ganz konkret, nicht in diesem doch schwammigen Wortstil ungenauen Inhalts, was wirklich explizit gemeint sei und man es eher erahnen soll, statt gleich zuordnen kann. Also an Genauigkeit und direkter Zuordnung, daran hapert es!

Mir fällt hier ebenso auf:

1) Ja, es gibt diejenigen, die eine neue Wahrheit gefunden haben und diese verkünden wollen.
Ich zweifle in der Hinsicht auch wirklich deren Offenheit an, selbst die neue Wahrheit (wie lange mag sie andauern, bis wieder Ernüchterung kommt), kritisch zu sehen und diese hinterfragen zu lassen. Der Ruf nach Diskussion ist dann oft mehr rhetorischer Art, nicht wirklich offen.
Da trifft neue Orthodoxie und Rechthaberei letztlich auf den alten Geist und vermengt sich, nur dass diesmal die Versammlung nichts mehr sagen darf und man diese Abhängigkeit nicht mehr spüren will, oder sich nichts sagen lassen will. Selbst will man aber anderen etwas sagen. Inwieweit man wirklich dann bereit ist, anderen zuzuhören, die vielleicht bis ins Mark und Bein es kritisieren würden, ist zweifelhaft. Da nützt dann auch keine neue Heilssuche nach dem neuen Weg, der auch nur ein paar Jahre zufrieden macht, bis es wieder zu Konflikten mit anderen Menschen kommt, die etwas freier sehen oder einen einengen wollen. Das Grundproblem ist die Suche nach der Perfektion.

Im Übrigen sind gerade Freikirchen durch ein hohes Maß an Fluktuation gekennzeichnet, da suchen Menschen ein Heil, meinen es gefunden zu haben, Jahre später entstehen Konflikte äußerer Art oder innerlich und man kehrt sich ab, der beste Weg ist dann, man habe eine noch bessere Gemeinschaft gefunden, die nun wieder das bessere Heil, das letztliche verkündet. "Letztlich" wird dann verringert auf paar Jahre, nur das Grundproblem, mit anderen Meinungen klarzukommen, das wird nicht angegangen. Man wandert fort, hierhin, dahin, zum nächsten Heilspunkt. Die alte Gemeinschaft hat im Extremfall nur Schlechtes, das mag durchaus in vielen Bereichen stimmen, aber die neue hat´s auch schon jetzt, wenn man genau hinschaut, so wie jede Gemeinschaft.

Natürlich ist es nicht schlimm, zu sagen, das sei die neue Erkenntnis, wichtig wäre nur, ist es die eigene, die man sich gebaut hat oder ist sie allübergreifend, das Letztere wird gerne dargestellt, alles soll auch allgemeingültig sein. Natürlich gibt es biblische, klare Botschaften, die einfach nicht weggelassen werden können und Geltung haben sollten(z.B: Missionsbefehl, Gemeindezucht in einer Art, nicht alles akzeptieren lassen an Unarten, aber eben auch Langmut, Jesus in einer Form anerkennen, aber z.B. Heilsgewissheit ist schon sehr zweifelhaft, ob so eindeutig zu finden oder eher gewollt, weil man es will, und genauso spielen bei all dem Handeln von Gemeinden sehr wohl andere Fragestellungen eine Rolle, bei Gemeindezucht z.B., ob der große Spender ebenso hinausgeworfen würde wie die Person, die keine Rolle spielt). Es gibt einfach biblische Verse, die stehen so eindeutig da, während andere sich miteinander widersprechen, das muss man nur erkennen wollen. Und man kann etwas hineindeuten, statt herauszudeuten, dazu neigen auch Menschen nach innerlichen Beweggründen.
Es gibt biblische Maßstäbe, die die GET-Versammlung nicht einhält, andere hält sie aber ein(so viel Ehrlichkeit sollte sein), andere sind deckungsgleich mit anderen konservativen Gemeinschaften. Und es gibt auch einfach biblische Inhalte, die durchaus von verschiedenen Seiten zu sehen sind. Und historisch-kritisch betrachtet geht´s dann noch mehr ans Eingemachte, das darf dann aber schon gar nicht geschehen, dann wäre das Fundament zerstört, da geht´s dann an Bibelentstehung und Textentstehung gegen Verbalinspiration.

Die Machtfrage stößt viele z.B. hier auf, aber selbst im evangelikalen Bereich gibt es Lehrwerke, die sehr die Rolle der Ältesten betonen und quasi undemokratische Führungsrollen propagieren und von Gehorsam sprechen, nur die Frage ganz dahinter: "Ist die Bibel wirklich für eine demokratische Gemeindestruktur?", die wird gerne herausgelassen und dann lebt man z.B. in der Schweiz und hat ein basisdemokratisches Kantonalprinzip, hier schneidet sich dann einiges, was in der Gemeinde nicht gelten soll oder doch, aber nicht schaffen würde? Oder Fragen wie: "Ist die Bibel wirklich für eine freie Gesellschaft Maßstab?" Die Fragen ergaben sich in der Geschichte, als das Christentum wuchs, sie wurden unterdrückerisch gelöst gegenüber allen, die nicht konform gehen wollten. Diese geschichtliche Selbstkritik sollte auch einmal selbstkritisch gesehen werden, inwieweit sie in Gemeinden hineingreift, wieweit man Pluralität der Meinungen zulässt oder Monologie (nur das eine Wort) fördert, weil man eines Geistes sein will. Das geht dann wieder einher mit der neuen Wahrheit, die man hier verkündigt, die alte aber sich nicht mehr sagen lassen will. Ist die neue wirklich anzweifelbar, darf jemand es wagen? Das wäre Diskussionskultur, aber letztlich dann über den Gemeinderahmen hinaus.
Ich begrüße schon die neuen Sichtweisen, aber ich befürchte, sie sind oft sehr eingegrenzt kritisierbar auf Seiten der Schreibenden, da sie ziemlich selbstsicher vertreten werden.

2) Mir fällt auf, dass man das Gift des Misstrauens gegenüber Leuten von draußen, sehr verinnerlicht hat, das auch Jahre nach dem Austritt und gleichzeitig die eigene Vergangenheit nicht klar als "ausgenutzt, ein Fehlweg, vergeudete Jahre usw." sehen will.

Das mag psychisch hilfreich sein, indem man nach dem Guten sucht und dran festhält(Festklammerprinzip, man hat sonst nichts, die Leere wäre nicht auszuhalten), aber Freiheit im Geist erringt man nicht, wenn man etwas schönredet, das jahrelang einem innere Pein verursachte. Hier sollte dann auch mal ein klarer Kantenschnitt stattfinden, dazu gehört dann auch, dass der nette Verwandte, egal wie nah, bis zum Vater und Opa, Bruder und natürlich ebenso der weibliche Teil, auch wenn nicht in der Gemeinde leitend, einen negativen Beitrag zum eigenen Leid leistete, indem er petzte, einen direkt oder durch seine Möglichkeiten kontrollierte, andere kontrollierte, man wegschaute bei Beschämenswerten aus Angst oder Feigheit(Diktatur läuft immer durch mit Mitläufer!), was immer getan wurde oder in Gefahr stand, dass es getan würde und in normaler Hinsicht als schäbig anzusehen wäre usw. usw. Dabei mag man natürlich sich einreden, es ging um etwas Gutes, aber auch das Gute, was gemeint sei, kann grundsätzlich schlecht sein. Es gibt genug Ideologien, die reden vom guten Ziel und der Weg geht über direkte Leichen oder kaputt gemachte Menschenseelen. Und bei all dem Beschuldigen, was andere einem taten, gehört zuletzt auch: "Wieso hat man es so lange ertragen und mitgetragen?"

Es ist schon skurril, dass einer wie ich, der sich interessiert, mit so viel Misstrauen (was interessiert es ihn, was will der, will der was Böses unterschwellig usw.) so viel Misstrauen erregt(e), während alle, die ausgetreten sind/waren, froh sind und waren, dass draußen Leute waren, die ihnen zuhörten, die nicht so böse waren, wie man dies intern vermutete und erwartete und erfuhr.

Alle, die ausgetreten sind, sollten sich wirklich fragen, vor wem sie Angst hatten, dass sie so spät hinausgegangen sind, nach Jahren des Zweifelns, wer ihnen gefährlich werden konnte, wer sie ausschloss vom sozialen Innenleben und was sie noch mit sich tragen, wenn die frühere Gemeinde noch irgendwie als allein selig machend doch noch wenig gilt usw.

Das waren nicht die Menschen draußen, die interessierte es oft gar nicht, was die "Seltsamen, Anderen nebenan" machten, Kontakte gab es nicht viel im privatpersönlichen, auf der Arbeitsstelle auch nur zeitlich und thematisch eingeengt usw. , Kontakte nach außen sollte es privat weniger geben und drinnen mussten sie sein, so richtig eine Freundessuche ist es dann nicht, schon gezwungenermaßen.

Aber an die draußen hielt man sich, als man ging, man wusste innerlich, die würden einen nicht verpetzen, wenn man sich kritisch äußert, die würden vielleicht sagen: "Bleib hier die Nacht, morgen schauen wir, was wir machen!" Und so weiter. Ich will das Thema nur anschneiden, aber es ist mehr als befremdlich, zu meinen, man könne Leuten aus der Versammlung mehr vertrauen und müssen weniger misstrauisch sein als gegenüber Fremden, wenn jedes Mal die Gefahr bestünde, dass in einer Aufwallung des schlechten Gewissens jene doch zurückkehren wollen, die gegangen sind, oder die, die drinnen sind, eben doch nicht den Mund halten und es Machtspersonen aus "Gewissensgründen" mitteilen.
Letztlich war und ist es die Verwandtschaft, die noch drin blieb und bleibt.. sie wurde und wird gefährlich, sie verursacht/e das Alleinesein noch dazu, das Ausgeschlossensein usw.  Darum ist es fast beleidigend, so viel Misstrauen gegenüber Fremden noch zu zeigen, die einem nichts taten und sie insgeheim schon durch seltsame Fragen (Was interessiert diesen Leute unsere ehemalige Gemeinschaft?) in stille verleumderische Ecken eingeordnet werden, dass sie etwas Böses wollten.
Es wird umso eher dann beleidigend, je mehr man hört, was die Verwandtschaft(und in der GET ist sie es immer!) machte, welches Leid sie konkret jemanden antat, der kritisch war, wegging usw.(erst recht, wenn in Führungspositionen), man nichts dagegen tat, als man dabei war und man selbst das nicht einmal heute eindeutig als unmöglich, schäbig definiert. Dazu gehört dann auch, welchen Tratsch man hörte und glaubte, wie z.B. in dem einen Lebensbericht auf infosekta.ch beschrieben.

Umsomehr erstaunt es dann, welche seltsamen Offenbarungsverlangnisse man von einem von draußen verlangt. Jene Fremden sollten erst einmal erklären, wer sie seien(am liebsten namentlich, wieso nicht bei allen??), was sie interessiere. Hier verstecken sich Menschen hinter anonymen Namen, ich spreche es nicht ab und es schützt ja jeden besonders, der aus der GET kommz, aber viele meinen zu verlangen, genau die von draußen, die sich seltsamerweise interessieren, die sollen erst einmal sagen, was sie interessiert und wer sie seien. All den anderen Entlaufenen nimmt man grundsätzlich den guten Willen ab, obwohl als man noch in der Versammlung war, man genau aufpasste, wem man etwas sagte und wer etwas mitbekommen durfte.
Ich würde mich eher fragen, wer gefährlicher werden kann, derjenige mit einer psychischen Last auf dem Buckel, die er loswerden will und womöglich durch Rückkehr mit einigen Namensnennungen meint loszuwerden, weil dann wieder im Heilsgewässer auf dem Boot fahrend, statt sich wirklich zutiefst selbstreflektierend zu befreien oder der Fremde, der solche Last nicht mit sich trägt. Und bei all dem Misstrauen, wieso sollte nicht genau jemand aus der Versammlung hier schnüffeln, um Widerspenstige herauszubekommen, also wenn schon Misstrauen, dann auch wirklich mal nach innen und nicht grundlos und unlogisch gegenüber den wenigen, die sich von draußen interessieren.

3) Mir fällt auch auf, dass viele etwas zu sagen hätten, etwas beitragen könnten, aber gar nichts beitragen, es sei denn, sie kritisieren, was andere geschrieben haben. Dann bitte mit deutlichen Beiträgen der Verbesserung. Die Bibelbeitragsleistende sind hierbei die Ausnahme aber da geht´s dann um die neue bessere Erkenntnis zumeist, nicht um Diskussion darüber.  Sie machen sich natürlich angreifbar, das ist mutig, aber das dürfen die anderen ebenso mal bei aller Kritik selbst annehmen!
Es ist immer einfach dem Sinne nach zu sagen: "Stimmt so nicht! Nein, so war es nicht! usw., aber wer das glaubhaft vermitteln will, hat mehr zu sagen, als nur das "Nein, Nein...!", der trägt konkret bei, der macht sich dann auch angreifbar und es macht mehr Mühe als die Verneinung. Daran hapert es zu oft! Hier folgt zu wenig auf ein deutliches oder schwammiges Nein.
Die Verneinung hat eher den Anschein, es dürfe nicht etwas sein, was man nicht wahrhaben wolle, aber entkräften will man es auch nicht und kann es wohl auch nicht konkret.
Spekulatives, was sich ergibt durch das Stillschweigen der Masse wird dann nicht einmal durch konkrete Gegenbeispiele entkräftet, wenn es nicht gelten soll, sondern als "seltsamer Gedanke" eher in eine Schublade geschoben, auch das letztlich bewusst nicht gegenbewiesen, sondern man regt sich auf über die Spekulation, die sich ergibt durch die Beitragslosigkeit und  trägt nach der Kritik natürlich auch nichts bei. Fehlende Konkretion führt zur Spekulation, die soll falsch sein, wird aber dann nicht entkräftet durch Gegenbeweise und genaue Aufklärung. Da wird "gejault" darüber, wie man so spekulieren könne, aber wieso das genau falsch sein soll, das leistet man dann nicht als Beitrag. Hier fehlt es an konkreten Antworten von der Seite, die meint, sie wüsste es besser und es nur verneinen kann! Und das beginnt schon am Fundamentalen:
Ich nehme mal die Bereiche , die mich interessieren, geschichtliche und soziologische Aspekte. Da könnten viele etwas beitragen, aber sie tun´s nicht, z.B. mal ein Foto eines Gemeindehauses von früher, so etwas einfaches!
Es gab genug Fragen im Forum, die viele hätten beantworten können, auch aus ihrer Anonymität heraus, aber es nicht taten, so einfache Sachen, wie Anbauten an Gemeindehäuser, Schließungen, Entwicklungen, Lehrbrüder usw..  Die wenigen, die halfen, die blieben leider auch wenige, aber es gibt so viele, die es könnten, und es nicht tun.

4) Zum Thema Kontakte möchte ich auch etwas sagen: Da gibt es teilweise  Kontakte, die beginnen freundlich und enden im Nichts, da wird einfach nicht geantwortet mehr, aber vorher wurde etwas abgefragt nach Beweggründen usw.. Es gab auch Versprechen, die wurden  geleistet, nach meiner Hilfe dann aber nicht eingehalten. Es freut mich immer zu helfen, aber ich freue mich auch, wenn das Anliegen ehrlich begegnet wird und nicht etwas dargestellt, was man nicht einhalten will.

Es gab auch teilweise befremdliche Reaktionen, die zeigen, psychisch hat man vieles verdrängt und denkt doch, die Gemeinschaft sei immer noch die einzige Heilsgemeinschaft, man "jaulte" über die Schäden(ging aber offensichtlich nicht daran, sie zu lösen), die einem angetan wurden, aber blieb dann doch zu nahe beim Täterkreis innerlich und ergoss sich dann in einem Beschuldigungswall gegenüber dem Fremden, wobei fraglich war, ob man das wirklich Person zu Person wagen würde. Die Anonymität erlaubt eben dem Feigen das große Mundwerk in jeglicher Hinsicht aufzureißen, statt das wirkliche Problem aufzuarbeiten und mal vorm Spiegel zu sich selbst zu sagen, dass man nicht innerlich befreit sei, liege am meisten auch am Unwillen in einem selbst, das zu wollen. Ich würde sagen, bei all den Kontakten war dies in 1/6 der Fälle der Fall, schon ziemlich hoch, wie Freundlichkeit sich plötzlich in Unfreundlichkeit wandeln kann.
Ich habe da Diverses erlebt, womöglich ist hier auch ein Verhaltensmuster am Werk, welches intern mit Zurückhaltung verbunden ist und einer gewissen Aggressivität nach außen, aber ich würde mir doch wirklich wünschen, Menschen halten sich an die Gepflogenheiten, die man im normalen Leben auch einhält.

Ich habe natürlich auch schöne Kontakt gehabt, aber alles ist hier sporadisch verlaufen, so still wie das Forum oft monatelang ist, so still sind eben auch die Kontakte oft. Das ist schon im gewissen Sinne traurig, wenn man Zeit und Energie investiert, Menschen zuzuhören, von denen man auf einmal nichts mehr hört. Womöglich gibt es unter Ehemaligen da eine Art Anknüpfungspunkt, hier erst einmal zu schreiben, um sich dann mal direkt auszutauschen, aber ich glaube, im Grunde existiert das kaum oder kommt nicht zustande.

5) Das Forum bräuchte dringends mehr Leute, die nicht nur lesen, sondern auch mal etwas beitragen, ruhig Konkretes, Kontroverses usw. Traurig ist es dann, wenn Leute, einfach ihre Beiträge löschen, besser wäre es, sie würden diese hier belassen, um damit weiterzuarbeiten, und es sei es, dieses zu revidieren usw. Das ist ja der Sinn eines Forums: Gedankenaustausch, -änderung, erneuerung, -wechsel usw.

Der Aufruf allerdings zu Beiträgen bleibt schon in einfachen Belangen unerhört, anscheinend mangels Interesse oder einfach Unlust oder weil man dann selbst haftbar wird für Kritik (Ist das so schlimm?).

Ich möchte dazu auch sagen, dass natürlich meine Beiträge auch ein wenig wie in den leeren Raum geschrieben scheinen, selbst, wenn vielmals angeklickt, da man doch auch mal eine Reaktion und andere Beiträge dazu erwarten würde. Aber nichts dergleichen geschieht in vielfacher Weise, das entmutigt einem auch, etwas beizutragen, wenn alles so totgelaufen hier scheint. Ich habe mich daher auch zurückgehalten, wüsste daher sehr wohl mehr beizutragen.

Was man konkret beitragen könnte, habe ich mehrfach angedeutet, wichtig wäre nur, Kritik mit konkretem Beispiel belegen, nicht mit Schwammigkeit und hochtrabenden Worten um die Sache herum oder eben nur durch Verneinung. Beiträge einfach mal dann ergänzen, wenn man es kann und jeder, der einmal in der GET war, der könnte genug beitragen, was einige mir gegenüber getan haben und eben dem Neugierigen halfen, aber von denen müsste es mehr geben, die aber anscheinend nichts beitragen wollen!

Der Sinn des Forums beginnt dann einzustürzen, wenn nichts mehr Neues dazukommt.

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#8 19.06.2021 14:43:27

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Ich verstehe, dass du mit Ambiguität wenig anfangen kannst, lieber GET-Wissensinteressierter. Du brauchst verwertbare Fakten, Daten, Details, da stört das Ungefähre, Mehrdeutige, Vage. Als unverbesserliche Romantikerin und feige Rosmarie bin ich nicht immer konkret, das stimmt, ich umreisse, deute an und schreibe zwischen den Zeilen.

Quantitativ hat niemand hingekriegt, was du geleistet hast, obwohl du gemäss deiner Aussage auf viel Misstrauen stösst. Du eruierst die Gründe dafür in missglückter Abnabelung und Realitätsverweigerung.

Das mag nicht per se falsch sein. Aber ich sehe hier nicht nur das Stockholm-Syndrom am Werk. Es gibt andere plausible Aspekte. Siehst du, lieber GET-Wissensinteressierter, du informierst nicht nur und klärst auf. Du stellst Verknüpfungen her, evaluierst und kommentierst und hast überhaupt zu allem eine wie mir scheint recht rigide Meinung. Wer aufmuckt, macht das auf eigenes Risiko. Du bist nicht gerade zimperlich im Austeilen und terrorisierst auch die dir grundsätzlich geneigte Leserschaft mit nicht enden wollenden Lamenti, in denen du die gleichen Argumente bis zur Erschöpfung wiederholst, so dass mir dabei jeweils nur eines wirklich klar wird: Mit dem GET-Wissensinteressierten lässt sich nicht diskutieren.

Es bedarf so etlicher Rücksichtslosigkeit, mit an Intimität grenzende Interna an der Plattform mitzubasteln, von der du aller Welt die Meinung geigst, und das nicht zu knapp.

Mich schreckt das ab, und ich vermute, anderen geht es auch so. Manchmal sagst du ganz schlaue Dinge, aber sie gehen unter im Lärm, wenn du in die Tasten haust. Etwas Selbstreflexion tut Not, lieber GET-Wissensinteressierter. Wie nur willst du sonst Vertrauen schaffen?

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#9 20.06.2021 15:18:38

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Frau Stucki,

Sie bleiben wieder schwammig, ungenau und gleichzeitig beschuldigen Sie.

Warum denn so arrogant in den Raum hinein, aber niemals in einer Sache ganz deutlich antwortend..? Können Sie es nicht oder wollen Sie es nicht?

Es ist leicht, immer andere als "die machen das und jenes falsch" zu kritisieren, aber es ist unehrlich, wenn dann trotz Ermahnung nichts Besseres kommt!

Sie nennen etwas "terrorisieren" was ich zu sagen und schreiben habe(muss ja ziemlich schmerzhaft sein, ein Hohn!), schon starker Tobak eher, aber Ihre Verfahrensweise ist: "Ich gebe überall meinen schwammigen, Wortbrei-Senf dazu, spiele mit hochtrabenden Worten, will mich besonders ausdrücken, sage aber nie etwas Konkretes, denn mich fangen lassen, das lasse  ich mich nicht, bleibe aber so arrogant, dass ich Recht habe".
Viele Ihrer Beiträge sind quasi eine Allgemeinbeschreibung, die in jedem Lexikon nachgelesen werden kann, wenn es heißt, über Strukturen konservativer Gemeinschaften und dergleichen etwas zu schreiben, inhaltlich werden sie nie konkret, detailreich ebensowenig, ob auf dei GET bezogen oder auf andere Gemeinschaften, das ist dann austauschbar.
Gleichzeitig schreiben Sie dann bewusst, nicht  unbewusst, Kritik, was andere alles falsch sehen, schreiben, wie sie schreiben usw.

Fangen Sie doch bitte mal ganz konkret an, wo etwas nicht stimmen soll es genau am Punkte zu benennen, und kommen Sie einmal mit einem Gegenbeweis, der nicht in zwanzig Worten nichts aussagt!
Also, ganz einfach für einen wirklich um Aufklärung und Beitragsleistunng bemühten Menschen:
1. Dieser Punkte ist falsch
2. So ist es wirklich meiner Meinung nach
3. Dieses dient als Beleg/Beweis.

So wie sich eine Argumentation und eine Widerlegung, wenn man es immer besser weiß, aufbaut.


Da geben Sie die unterschwellig Anweisung, "ich ersuche", der Administrator solle vieles überarbeiten, weil Sie es besser wissen, aber strukturell geben Sie mal wieder keinen Hinweis, wie es besser sein könnte....
Er antwortet Ihnen freundlich, dann kommt Ihre Antwort, er ziele an Ihrer Intention vorbei! Woran zielt er vorbei, wenn Sie nichts Konkretes mal beitragen, was wirklich nicht nur Gemeckere ist um der Sache willen! Wenn Sie nichts Konkretes aussagen, zielt jeder an Ihrer vermeintlichen Aussage oder Ihrem Ziel vorbei , die/das irgendwo versteckt sein soll in Ihren undeutlichen, bewusst schwammigen Formulierungen, Wortverdrehungen und Wortspielen...Warum sagen Sie denn nichts mal konkret?

Alle Ihre Schreibungen gehen  bis zu einem bestimmten Punkt an vermeintliche Genauigkeit heran, dann stoppen sie und bleibem im Vagen, das ist nicht Ambiguität, das ist unehrlich, wenn man vorher das Geleistete anderer schlecht macht. Sie bleiben darin auch nicht vage, also enden Sie doch zuletzt auch nicht in dieser Schwammigkeit der Vieldeutigkeit, die Sie schützt, aber erlaubt, andere, die konkret wurden, immer zu kritisieren.

Wenn Sie etwas klar kritisieren, kommen Sie doch bitte mal mit klaren Lösungen, die genau am Punkte der Kritik weiterarbeiten!


Und nun mal zum Beispiel eines Ihrer letzten Beiträge:

"Ihre Einwände zielen an meinen vorbei (RSt)--> Welches sind denn Ihre genauen, nicht die hineinzudeutenden? Bisher musste man sich eher denken, was die Frau Stucki so denn meint.

"Es ist so offensichtlich, dass zu Beiträgen Stellung bezogen werden kann, wie es selbstverständlich Ihr gutes Recht ist, nach eigenem Gutdünken Themenfelder abzustecken. Hingegen ist nicht klar, welchen Bezug Sie in der Auflage der Lutherbibel oder der Anzahl bis dato verfasster Beiträge ausmachen. (RSt.)
--> Nun, mir kommen da schon selbstverständlich einige Gedanken, wieso eine Lutherbibelauflage wichtig schien:
Der Verweis auf eine unrevidierte Bibelfassung, eine bestimmte Auflage einer Fassung zielt auf den Konservatismus der GET, er kann also bedeuten:
a) Heutige Revisionen sind angepasst an Zeitgeist, daher verweigert durch die GET,
b) Er kann bedeuten, man verweigert sich besserer sprachlicher Erkenntnis nach Forschung usw., obwohl ebenso das bessere sprachliche Verständnis hinterfragt werden kann, es sei denn durch archäologische Funde, die auf eine Bedeutungsänderung zielen.
c) Er kann aber auch bedeuten, da die GET diese Fassung verwendet, hat man bewusst daher auch zitiert und verwendet die Sprachfassung, die die GET gewohnt ist.

Meines Wissens aber haben hier Schreiber durchaus auch aus anderen Bibel zitiert, so einseitig ist es nicht, und darunter waren auch keine, die von der Übersetzung in Richtung paraphrasierend gingen. Und sowieso wäre es nicht falsch, ältere zu verwenden, wenn deren Übersetzung nicht klar als fehlerhaft bewiesen ist, sondern nur der Ausdruck älter und ungewohnter. Die Bedeutung biblischer Begriffe ergibt sich sowieso in jeder Gemeinschaft durch die interne Sprache, die man anwendet und welche Begriffe in welchem Zusammenhang stehen.

Frau Stucki, hier wäre nicht naives Gehabe angefragt, sondern von Ihnen mal konkret, wieso es Sie aufstößt?? Welche Gedanken sind Ihnen gekommen, ein Problem muss man doch benennen können, statt nur zu kritisieren, eine Lösung mal vorschlagen, einen Gedanken mal äußern. Aber Sie spielen die Ahnungslose, die Sie aber sonst nie sein wollen!


"Wie das Forum enthält auch Ihre Argumentation logische Patzer." (RSt)

--> Welche denn genau, denn Sie beschuldigen damit die andere Seite der Unlogik in der Argumentation, dann müssen Sie doche twas Besseres bieten könne, besonders Aufklärung!
Aufklärung lässt sich nun erhoffen in den nächsten Sätzen, aber stattdessen kommt nichts:   

"So ist zum Beispiel die inhaltliche Schnittmenge zwischen bestehenden Beiträgen und der Neuausrichtung des Themas und damit die Einheit der Materie nur dann gefährdet (und sogar dann nicht zwingend), wenn dasselbe Thema enger gefasst würde, nicht aber weiter, wie es meiner Empfehlung entspricht."(RSt.)

--> Was soll das denn nun wirklich bedeuten?  Ich lese auch keine Empfehlung in genauer Hinsicht vorher! Und das nicht, weil man es nicht begreifen kann, sondern weil Sie sich einfach nie konkret ausdrücken!
Jetzt mal konkret bitte:
Was enthält Ihre definierte Schnittmenge(?), denn außerhalb muss ja etwas sein und in der Schnittmenge ist etwas, was auf zwei Seiten mindestens vorhanden!
meinen wohl gemeinsame Schnittmenge!
Dann soll die Einheit der Materie eventuell gefährdet sein? Welches ist denn die so genannte Einheit, die Sie meinen? Bitte konkret.
Drücken Sie sich doch einfach so verständlich aus, mit echtem Willen, um nicht dieses Spiel des Kritisierens um des Kritisierens willen fortzuführen, sondern etwas beizutragen. So machen Sie es sich einfach, Sie schreiben Sätze, die in sich keine Aussage deutlich tragen!


"Ich erkenne Nutzen darin, dass Sie Fakten unterschiedlich einschätzen und daraus andere Schlüsse ziehen. Folgerungen aber sollten schlüssig sein. Da hapert es noch." (RSt.)

---> Sie wissen also, was schlüssige Folgerung ist(also schon wieder besseres Wissen) und welche nicht, wieso liest man die denn niemals konkret? Ich möchte jetzt mal, und da spreche ich für mich, nehme nicht andere mit ins Boot, aber im Grunde denke ich, andere fragten es sich auch schon mal: Warum kann diese Frau sich niemals konkret ausdrücken?

Also, Frau Stucki, was ist konkret denn hier falsch, woran hapert, was wissen Sie besser und können Sie es auch so ausdrücken?


Sie taten ja in dem gestrigen Kommentar so, als ob Sie nun für viele andere sprechen(was wohl anzuzweifeln ist, das klingt eher wie das majestätische "Wir" einer anmaßenden Einzelperson), die angeblich durch mich vergrault wurden (was anzuzweifeln ist, legen Sie den Beweis vor durch Personen, die wirklich etwas beitragen wollten und gehindert wurden).

Aber mit welcher Position stimmen Sie denn jemals überein, davon liest man nie etwas Konkretes! Und mit welcher Position können Sie sich gar nicht und besonders warum und mit Beweisen konkret, ohne diese Umschreiberei, anfreunden?
Wo ist Ihr Beispiel, welches als Beleg dient und nicht wieder nur die Behauptung, wenn überhaupt so konkret mal geschrieben!

Diese Wortschwallerei mit zig Sätzen ohne konkrete Aussage, das ist Ihr Kennzeichen! Das Einzige, was konstant durchkommt ist: Ablehnung anderer Positionen, Besserwisserei ohne klare Aussage, nur das deutlich Geschriebene ist für Sie immer falsch, tendiert falsch usw. Sie wissen dann alles besser, nur kommt nie das Besserwissen klar als Beleg durch!

Es ist wie "Ich weiß es besser, weil ich es besser weiß...Äh, ich sollte ein Beispiel nennen?....Nenne ich nicht, ich sollte konkreter werden? Werde ich nicht.., aber ich habe natürlich noch vieles zu sagen...Ich lasse mich doch nicht selbst angreifbar werden, mir gefällt es andere zu kritisieren!"  Zunehmend wird das bei Ihnen übrigens aggressiver, der Punkt ist nun schon, dass Sie von "terrorisieren" reden!

Sie "jaulen, lamentieren" immer nur, es passe Ihnen hier und dort etwas nicht, aber nichts machen Sie besser! So nennen Sie es terrorisieren, wenn etwas wohl konkret geschrieben wird, Position bezogen wird, was Sie gerne kritisieren, aber dann kommt rein gar nichts von Ihnen als Gegenposition, niemals lese ich etwas ganz Konkretes. So machen Sie es sich ziemlich einfach, überall lauernd, da könne man etwas kritisieren, aber selbst nie eindeutig genug positionell nach außen ehrlich!

Ich würde es den Terror der Rechthaberischen nennen, die labert und labert, aber bewusst nicht (sei es aus Unwissen oder Feigheit, selbst mal Kritik zu hören) sich positionell und faktisch konkret festzulegen. Dabei wette ich, Sie haben Positionen, nur die Bereitschaft, sich auf die Kritik anderer einzulassen, die besteht nicht! Besser das schwammige Drumherum zeilenweise verfassen!

Bitte, kommen Sie von Ihrem hohen Ross herunter, gebrauchen Sie doch einfach mal konkrete Beispiele, schreiben Sie gezielt, nicht schwülstig und im Wortschwall (obwohl ich hier auch vieles schreibe, aber inhaltlich ist meines wohl um Längen konkreter und angreifbarer, da eben konkret).

Ich habe oben mal etwas aus Ihren undeutlichen nichts konkret aussagenden Sätze übernommen und Fragen dazu gestellt, vielleicht können Sie einfach mal darauf eingehen, ich befürchte aber, dazu wird es nicht kommen.

Im Übrigen möchte ich doch bitten, dass, wenn psychologische Begrifflichkeiten verwendet werden, nicht die Tendenz eines Entführungsopfer mit dem Täter zu sympathisieren, auf jegliches Terrain übertragen wird und man aufpasst, mit was man etwas vergleicht(auch wenn halbwegs als "nicht nur" verneint). Das Stockholm-Syndrom ist nun ganz anders definiert als die Herkunft aus sektiererischem Milieu, das noch deckungsgleich ist mit Familie und Sozialgruppe und ganz andere Befindlichkeiten erfasst, z.B. Liebe zu Eltern usw. Hier geht´s auch um etwas wie Heilssehnsucht, die anerzogen wurde, sie bestände nur in der eigenen Gemeinschaft und davon sich z.B. zu trennen, das ist etwas anderes als die Zwangsgemeinschaft eines Kidnapping-Opfers von Anfang an. Eine geistige, langsam gewachsene Zwangsgemeinschaft, eine aufzubrechende Prägung des Denkens ist doch etwas anderes als Verbleibenmüssen mit einem Gewalttäter und eine Verbindung zu ihm und eine seltsam anmutende Gefühlswelt aufzubauen..

Ich befürchte aber, Sie werden nie konkret etwas beitragen, Ihnen geht es ums Kritisieren, aber selbst nie sich kritisierbar werden zu lassen.
Es kommt aber auf das Bessermachen an, wenn man es anscheinend immer besser weiß.
Dann machen Sie es doch endlich mal!

Beitrag geändert von GET-Wissensinteressierter (20.06.2021 16:59:31)

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#10 20.06.2021 17:42:33

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Sehr geehrter Herr GET-Wissensinteressierter,

Ich sage mir, wenn die Leute dasselbe mehrmals wiederholen, dann muss etwas daran sein. Kein Rauch ohne Feuer. Ich gebe es zu, die Wahrheit schmerzt, aber ich bin in mich gegangen, muss vieles zugeben und künftig auch besser machen (siehe 7-Punkte Plan).

    1. Ich habe kritisiert. Sogar das Forum. Da steht zwar, man könne Kritik anbringen, aber ich war vorlaut und pauschal, indem ich nur gerade eine oder zwei Stellen konkret angeführt habe.
    2. Ich habe auch nicht konkret gesagt, wie was anders formuliert werden könnte, sondern ganz arrogant und wie selbstverständlich die ganze Verantwortung weitergeschoben.
    3. Nachdem der Administrator freundlich geantwortet und sogar Änderungen vorgenommen hat, habe ich nochmals stur auf meinem Standpunkt beharrt. Vergraulen, jaulen, maulen, was habe ich mir nur überlegt?
    4. Ich schreibe schwammig-geschwollen. Nie ist klar, was ich wirklich meine. Ich sehe das endlich auch. Ich war hinterhältig und auch inkompetent, die ganzen Wortklaubereien dienen nämlich dem Versuch, mein Wirrwarr im Kopf zu kaschieren. So schrieb ich konzeptlos ins Blaue, ohne roten Faden, ohne klares Ziel. Ich gestehe, es fehlte mir am Willen, konkret zu sein und mich damit angreifbar zu machen. Als mildernden Umstand bitte ich zu berücksichtigen, dass für uns Schweizer*innen Schriftsprache wie Fremdsprache ist. Sie können von Glück reden, dass ich Texte lediglich schreibe und Sie Ihnen nicht vorlese.
    5. Ich bin grob. Ich habe Sie ungefragt geduzt und Ihnen dann vorgeworfen, sie "terrorisieren", obwohl ich mir sicher bin, dass Sie kein Terrorist sind, was ich übrigens sehr schätze.
    6. Ich habe zwar nicht für andere gesprochen, aber eben doch gesagt, ich könne mir vorstellen, was sie denken. Obwohl ich zugestandenermassen keinen Schimmer habe, ob und was die denken.
    7. Es stimmt auch, wenn Sie sagen, ich sei so arrogant, Recht zu haben. Auch in diesem Punkt will ich fürderhin dafür sorgen, nicht mehr immer richtig zu liegen, das ist nämlich furchtbar anstrengend.

Ich habe vieles besser zu machen, Pfadfinderehrenwort!
   
Mit vielen lieben Grüssen,
Ihre Rosmarie S.

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#11 20.06.2021 21:31:00

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Liebe Frau Stucki,

auch wenn Teile eher witzelnd bis sarkastisch rüberkommen, ich nehme sie mal als ernsthaft und antworte dann ernsthaft, auch wenn ich erfasse, einiges sei eher dargestellt als höhnisch, aber nehmen wir das mal als ernsthaft an:

a) Wer kritisiert, sollte das Wagnis eingehen, selbst kritisiert werden zu können, daher auch alles belegen und deutlich formulieren, was falsch sein soll. Das ist ein Fahrplan, der weiterbringt!

b) Dem widerspricht dann: Eine Aussage, die nur ein "Nein, so stimmt es nicht!" o.s.ä. enthält, ist letztlich nichts wert,  wenn nicht klar und deutlich belegt. Sie ist dann kindische Bockigkeit, die Erwachsene ebenso gerne pflegen, sie ist dann auch nicht konkret ohne Lösung. Bockig ist jeder mal, es sollte nur  nicht zum Prinzip werden. Ein "Ich sage `Nein`, weil ich es weiß, dabei war oder sonstiges und damit hat´s sich mit dem Begründen!" ist eben eine unbewiesene und daher unglaubhafte Behauptung, wenn dem nichts nachgelegt wird an Beweismitteln.

c) Aus dem Wagnis der Verdeutlichung und Belegung, des Konkretisierens ergeben sich dann auch klare neue Sichtweisen, Redepunkte usw., eben klare neue geäußerte Gedankengänge, klare Denkanstöße usw.

d) In dem Sinne wird dann auch wirklich etwas von anderer Seite neu betrachtet und ergänzt, indem es klar und deutlich zuerst benannt ist und wird.

e) Das kann dann zur Folge haben, etwas Früheres wird verworfen, etwas Neues kommt dazu, ersetzt es, oder eben Früheres bleibt bestehen, oder wird eben sogar doppelt ergänzt, indem zwei Seiten oder mehr gleichwertig nebeneinander stehen. Nur es muss eben zuerst auch geäußert werden.

f) Den Weg der Besserung beschreitet jeder selbst, er ist auch egal für andere, sofern andere nicht vorher betroffen sind, aber wenn sie es gewesen sind, dann haben andere auch das Recht etwas zu kritisieren und nachzufragen.
Die GET verlangt in dieser Hinsicht vor der Taufe so etwas wie, mit allen es gut zu machen, denen man mal was Schlechtes tat. Wiewohl der Prozess wohl oftmals eine Suche nach Vergessenem auf beiden Seiten ist, ist er eigentlich eine gute Sache, man bereinigt etwas....es wäre natürlich gut, wenn die zeitliche Verbindung zur Taufe nicht wäre, sondern dass Menschen es immer täten, wenn gerade vonnöten, aber an sich ist das Bereinigen alten Fehlverhaltens etwas Gutes. Das macht dann schon Eindruck und verbreitet sich als Gutes, wenn von Herzen getan.

g) Es liegt nun an Ihnen, dem Fahrplan gemäß, ausgenommen seine wohl witzelnden Teilen, die nicht ernst zu nehmen sind

(z.B. Sie können mich ruhig duzen, es stört mich nicht so sehr, ich sieze nur meistens immer, bis es andersherum angeboten wird. In dem Sinne haben Sie nichts verbrochen, es sind einfach Gewohnheiten, die ich auch im Internet einhalte.),

einfach mal der Konkretisierung nachzukommen. Das wäre dann Pfadfinderehrenwort in Aktion! Sonst bestätigt sich ja leider nur das Gemeckere um des Meckerns willen. Meckern und Mäkeln kann jeder, aber konstruktiv beitragen, das ist dann schon Leistung! Der Administrator hatte Sie schon eingeladen, explizit Stellung zu nehmen zu Punkten, die Einladung steht noch, so denke ich, sie ist nicht zeitlich begrenzt! Man muss es eben annehmen!

f) Ich würde mir also wünschen, Sie tragen einfach etwas konkret bei, das ist ja der fundamentale Punkte letztlich meiner Kritik, man macht sich angreifbar, weil man etwas klar sagte, aber so ist es eben...es braucht Menschen, die sich klar ausdrücken, die bringen etwas voran, so wie eine fiktive Problemlage, von der jeder weiß, die aber niemand wagt anzusprechen, bis es einer tut und eigentlich alle zufrieden sind, dass es getan wurde. Dann wird vielleicht derjenige noch kritisiert, wie er es sagte, aber das sagen zumeist die, die nie selbst groß etwas sagen, aber die Sache ist endlich gesagt und gut so! Es geht voran, es kann weitergehen, es bleibt nicht beim Stillstand!

g) Als ran ans Werk. Zeigen Sie, woran es hapert, machen Sie es konkret am Beispiel fest, belegen Sie die Fehler, machen Sie sie wett, so dass es konstruktiv weitergeht! Lassen Sie dem Pfadfinderehrenwort Taten folgen, selbst wenn ursprünglich eher ironisierend gemeint, dann jetzt mal ernsthaft, denn die beleglose Kritik war bisher Ihrerseits auch ernsthaft gemeint, dem darf nun mal was Konkretes folgen!

Ich bin gespannt, der Stillstand hier kann sich nur bessern!

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#12 21.06.2021 00:00:21

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Lieber GET-Wissensinteressierter

Unter Ihrer Oberfläche versteckt sich zweifellos ein netter Mensch mit vielen Qualitäten und Fähigkeiten. Wir könnten dicke Freunde sein, würde ich nur auf Ihre Spur einschwenken.

Sie werden sich gelackmeiert vorkommen, aber mein voriger Beitrag war purer Stuss. Ich habe stupide nachgebetet, was Sie mir an Leviten gelesen haben und das offenbar lustiger gefunden als Sie.

Sie dürfen mich ins Pfefferland wünschen und meinetwegen Pamphlete füllen mit all den Widerwärtigkeiten, die Sie aus mir herauslesen. Was Sie letzten Endes zu meinen Texten denken, ist gut und gerne Ihre Meinung, für mich Rückmeldung, nicht aber Verpflichtung.

Ich schlage vor, wir einigen uns darauf, uns nicht einig zu sein. Ich werde Sie nicht überzeugen, gleichzeitig aber auch nicht weiter auf die von Ihnen bis anhin gelieferten Impulse eintreten. Wir sind uns nicht Rechenschaft schuldig, Gestehen Sie mir also zu, dass ich mich aus dieser Diskussion ausklinke.

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#13 21.06.2021 09:12:46

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Frau Stucki,

so ist es mit rechthaberischen Menschen, sie sehen nicht einmal ein, dass sie etwas ändern sollten, selbst, wenn darauf hingewiesen. Sie wollten nun witzig sein, ich habe es erkannt, aber die Hoffnung stirbt eben zuletzt, dass auch in einem stursinnigen Menschen etwas an gutem Wilen keimt, daher auch meine Antwort!

Die logische Konsequenz Ihres Handelns, die man hier herauslesen muss? Sie können nur schwammige Worte, hochtrabend ohne Inhalt verfassen, andere kritisieren, aber nichts besser machen! Genau der alte Spruch: Großes M...., nichts dahinter!

Es gilt eben doch: Nicht besser wissen, sondern besser machen!
Tun Sie es, werden Sie konkret, statt nur dummbesserisch ohne Beweis etwas zu kritisieren. Und arbeiten Sie am Ausdruck, Ihre Sätze haben nichts mit schweizerdeutschem Gebrauch zu tun, sie sollen einfach hochtrabend sein, sind letztlich unsinnig verbaut ohne Aussagekraft.

Sie haben die Gelegenheit! Sie hatten die Gelegenheit! Wer Ihre Worte liest, merkt doch, die kann nur meckern und weicht aus, hat sich den Wortschwall schon zurechtgelegt, wie sie allem entweicht, einmal konkret zu werden. Ambiguität ist z.B. so eines Ihrer Verdeckworte, unter Vieldeutikeit jeder Eindeutigkeit auszuweichen, aber dann eindeutig andere zu kritisieren, worin sie falsch liegen.


Ich habe schon den Versuch Ihrerseits gemerkt, sarkastisch, ironisch rüberzukommen. Statt aber Ihre Energie in so einen von Ihnen bezeichneten Stuss zu verschwenden, sollten Sie vielleicht einmal deutlich schreiben, statt Worte in Reihe ohne Inhalt, konkretisieren, nicht immer schön in Deckung kritisieren, aber nie konkret und greifbar werden.

Es ist schon bezeichnend, dass Sie statt einmal wirklich konkret zu antworten und Beweise zu liefern, Zeit in von Ihnen bezeichneten Stuss zu verwenden. Es muss schon ein gehöriges Maß an Dickfelligkeit vorhanden sein, hier Tatkraft zu zeigen, aber nicht die einfachere Variante, mal etwas vorzulegen.

Meckern kann jeder, Mäkeln auch, aber besser machen, beweist, es ist Hintergrund hinter der Arroganz.

Es ist nur peinlich, wie ein Mensch, der andere ersucht, die Seite zu überarbeiten, von logischen Patzern redet, jetzt bei Gelegenheit nichts leistet. Dazu im Übrigen zum wiederholten Male und nun von mehreren Seiten aufgefordert!

Sagte ich es nicht schon vorab? Sie werden nichts bringen, Sie können nur rechthaberisch besser wissen und beweisen nichts! Kommen Sie eben von Ihrem Ross herunter oder halten Sie doch bitte einfach den Mund, so wie sie ihn sonst wahrscheinlich auch halten würden in Gegenwart anderer, oder kritisieren Sie jene auch ohne Beweis? Sind Sie privat ebenso rechthaberisch und wenn jemand nachfragt, kommt da auch nichts...Laufen Sie dann eher weg? Hier tun Sie es!

Ihnen kann nur gesagt: Machen Sie es gefälligst besser, wenn Sie alles besser zu wissen meinen! Oder seien Sie doch an den Stellen ruhig, wo Sie nichts außer ihrer Mäkelei zu bieten haben!
Und spielen Sie bitte nicht altstörrisch das Spiel, Sie seien keine Rechenschaft schuldig. Oh doch, das sind Sie, wenn Sie andere kritisieren und Recht behalten wollen. Dann legen Sie Beweise vor, statt nur den Mund hier groß aufzureißen und von anderen etwas zu fordern oder sich zu erlauben, sie zu kritisieren!
Das ist Ihnen zu direkt? Leben Sie damit, andere müssen Sie und sollen von Ihnen aufgezwungen, Sie auch aushalten! Sie kritisieren, also leben Sie mit Gegenkritik, wenn Sie nichts zu bieten haben!

Also, wenn jemand altstur reagiert, beweisen Sie es doch zur Genüge momentan. Sie liefern nichts außer "BlaBla"  und "Ich habe recht, beweise es aber nicht, erst recht nicht, wenn mir jemand es sagt.....ich doch nicht, ich lass mir doch nicht sagen, dass ich etwas beweisen muss...ich labere weiter, weiter!"

Man erahnte es schon, wer so lange und immer noch ausweicht einer Konkretisierung entspricht dem typischen dauernden Labertypus, der an allem etwas auszusetzen hat, aber eben nie etwas wirklich leistet. Altklug in der Ferne und im Äther des Internets, real nichts zu bieten!

Reden Sie doch mit einer Wand, die antwortet Ihnen genau so, wie Sie es ertragen können! Hier müssen Sie erwarten, eigentlich auf jedem Forum, dass man von Ihnen bei Rechthaberei das abfordert, was Sie angeblich besser wissen...durch Beweis!

Da kommt nicht, weil da nichts ist. Nur Besserwisserei, das ist fest verankert!

Sie sind schon ein trauriges Beispiel, wie man trotz Gelegenheit, noch immer sich verweigert, etwas mehr beizutragen. Aber wie soll auch etwas von einer Person kommen, die nur besser zu wissen meint, aber letztlich nichts vorlegen kann?
Das Beste wäre noch, wenn Sie nun so täten, Sie würden nicht Ihre Perlen vor die Säue werfen, den Schatz, der in Ihnen ruht.  Diese Schatzkammer ist leer, aber voller Worte als Füllmasse!
Dann sind wir im Märchentheater vollends angekommen, Sie können nur kritisierend labern, mehr ist nicht drin!

Ich bin gespannt auf die nächsten langen Sätze ohne Inhalt Ihrerseits, anderes können und wollen Sie nicht bringen!

Aber seien Sie gewiss, wer das hier von Ihnen liest, weiß doch:
a) Sie wissen alles besser, auf jeden Fall meinen Sie es!
b) Sie erdreisten sich, andere zu kritisieren, etwas zu fordern, was an sich nicht schlimm wäre, dazu ist das Forum auch da, aber...
c) Sie können und wollen dem keine Beweise beilegen, es bleibt beim Rechthaberischen! Sie bewegen sich doch keinen cm von der Stelle!
d) Sie drücken sich gerne schwammig, möglichst hochtrabend aus...je mehr Worte umso weniger Inhalt. Das soll Eindruck schinden. Da will jemand besonders sein, schafft es aber nicht, einfach sich klar auszudrücken, egal welcher dialektaler Hintergrund besteht!
e) Die letzte Reaktion auf vielfache Bitte bis zur notwendigen Ermahnung ist: Sturheit, sie müssten schon gar nichts rechtfertigen!
f) Die Beiträge sind demnach, logisch nachvollzogen unbewiesen...sinnlos!
g) Man kann Ihnen nur antworten: Besser machen, Beweise vorlegen, konkret etwas aufschreiben, keine Sturheit als einzige Reaktion!

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#14 21.06.2021 10:04:21

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Wir fahren freudig Karussell und versichern uns schon fast im Stundentakt der gegenseitigen Wertschätzung. Naja, wenigstens mischen wir beide das Forum tüchtig auf. Prost!

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#15 24.06.2021 13:02:34

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Frau Stucki, wir fahren nicht Karussel zusammen!
Sie weigern sich, etwas Sinnvolles konkret beizutragen, maßten sich an, aber Leute zu kritisieren.
Dabei bleibt es, Aufrufe nach Änderung bleiben ungehört.
Ihnen ist alles gesagt worden, was nötig wäre, um glaubhaft herüberzukommen. Dazu muss nicht mehr viel gesagt werden!

Wir mischen hier auch nichts auf, das wäre dann so, wenn Sie vielleicht mal Konkretes liefern, statt die Nein-Masche ohne Beweis in vielfacher Hinsicht. Von Ihnen kommt kein Anstoß zu einer Diskussion einer Frage, kein Beitrag außer Schwammigkeit.

Ich will hier aber dennoch mal auf etwas eingehen:
Sie schreiben z.B. mal wieder durcheinander:
"Als Beispiel sei gleich der erste Satz unter dem irreführenden Titel angeführt, wo es um das Teilen von Erfahrungen zur Gemeinschaft "vom Leben darin bis zum Ausstieg" geht. Das ist schon mal ein Pleonasmus, davon abgesehen stellt sich die Frage, wozu diese zeitliche Einschränkung dienen soll. "

--> Wieso sollte das ein Pleonasmus sein? Ein "weißer Schimmel", ein "schwarzer Rappen", "feines Seidenhaar", das sind Pleonasmen, aber was soll daran bitte Doppeltgemobbeltheit sein?  Würden Sie auch sagen, ein Einstieg in eine Gemeinschaft, ein Verweilen innerhalb der Gemeinschaft und ein Ausstieg aus einer Gemeinschaft seien Pleonasmen? Das sind einfach Betonungen zeitlicher Aspekte, die man betrachten kann, ebenso kann man dies noch weiter differenzieren: Leben als glücklicher Teilnehmer, die Phase des Zweifelaufkommens, die Phase der Entfremdung, die Phase des Weggehenwollens, die Phase des Weggehenwagens usw.

--> Ich lese auch nicht, wieso der Autor ausgeschlossen haben soll, dass die Zeit nach dem Austritt ausgeschlossen sein soll zur Betrachtung. Es steht da nichts von Ausschließlichkeit, es sind nur Denkanstöße, womit man sich beschäftigen kann. Das lesen Sie hinein, sowieso ergibt sich logisch, dass sich hier Menschen mehrheitlich melden, die die Zeit des Ausstiegs hinter sich haben

Es ist so vieles durcheinander in Ihren Beiträgen, regeln Sie doch bitte dies zuerst mal mit deutlichen Worten. Die einzige Aufmischung, die mir zu Ihnen einfällt, ist Durcheinandergeschreibe, da passen oft nicht einmal Wort hinein, da wird etwas hineingedeutet ohne Klarheit und kommt nicht einmal Sinn heraus.

Wir fahren also kein Karussel zusammen, ein Karussel fährt wenigstens vorwärts im Kreis.
Ich weiß nicht, wohin sie hinfahren, es ist nicht vorwärts mit Beiträgen, es kommt keine Klarstellung trotz Aufforderung und irgendwo kommen Sie auch nicht wieder dort an, wo Sie anfingen, denn dann müssten Sie ja wenigstens mal darauf eingehen und es wiederholen.
Solche Punkte aber erneut anzusprechen, das unterlassen Sie lieber, wenn darauf angesprochen...die einzige Reaktion war, Sturheit, man müsse nicht Rechenschaft geben, das von einer Person, die Worte wie "logische Patzer" hier anderen vorwirft.

Ich erinnere mich auch, dass Sie sich wohl selbst ertappt sahen, mehrmals das Gleiche anzuhören, was Sie als "nervige Wiederholung bis zum Exzess" mir vorwarfen(Ihre Worte waren anders, aber dem Sinne nach!). Nun, so lange Sie aus Starrsinn nichts ändern, wird eben die alte Sünde, der Fehltritt weiter vorgehalten, sie/er verschwindet nicht im Nichts, sie wird nicht einfach weggetan. Ihre Hoffnung ist, andere mögen aufhören, Sie daran zu erinnern, dem nachzukommen, dem Sie nachkommen sollten!

Sie meinen etwas besser zu wissen, also machen Sie es besser. Tragen Sie zu etwas sinnvoll mit Beweisen und bitte mal mit klaren Worten bei, nicht diese Versuche, hochtrabend sich auszudrücken und dann oftmals immer falsches Vokabular bis zu total unsinnigen Sätzen zu verwenden. Vielleicht schaffen Sie es einfach mal, das wäre eine Leistung!

Ja, Ja, ich weiß, ich wiederhole mich...na wenigstens komme ich bei Alten wieder an...

Ich wiederhole: Erklären Sie mal, was an den Worten ein Pleonasmus gewesen sein soll? Das wäre wohl eher ein  Fall der Eisegese nicht der Exegese! (Ja, ich kann auch mich solcher Worte zum Nachschlagen bedienen!)

Und wenn Sie aufmischen wollen, dann doch bitte mit etwas Esprit und inhaltlich, konkretisierend(Ja, Wiederholung!), nicht nur durch den Willen zur eigenen Zurschaustellung, wie toll man sich ausdrücken kann und dann doch laufend fehlerhaft und falsch am Platze!

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#16 24.06.2021 13:20:23

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Hören Sie endlich mit Ihrer Lobhudelei auf, Sie Schmeichler, Sie machen mich ganz verlegen, da schlage ich lauter Purzelbäume.

Hoffentlich geht unser Geturtel anderen nicht auf den Wecker. Vernünftig wäre ja, ich würde wie vorgeschlagen endlich die Klappe halten, nicht wahr, anstatt an der Blödelschraube zu drehen.

Tätü tata. Sie drehen schon so lange im roten Bereich, ich bin mir sicher, das ist nicht gesund, dann haben wir plötzlich den Salat. Ich gäbe Ihnen von meinen Tropfen, die helfen bei Blutdruck, Verstopfung, Borderline und Schweissfüssen, aber vielleicht ist es Covid oder die Impfung? Man hört ja von vielen Leuten, die haben Schüttelfrost und dergleichen. Nicht auszudenken, was da rauskommt, wenn sich die Leute so vor die Schreibmaschine setzen, das dürfte jedem klar sein. Wir hatten mal jemanden in der Familie, unter uns gesagt klassischer Alki, also nicht Direktfamilie, meine Eltern sind seit Jahren abstinent und mein Mann nur Gelegenheitstrinker, dann aber hallo, jedenfalls war diese Verwandte dauerbeschwipst. Sie hatte keinen Computer, damals nur Telefonanschluss mit horrenden Monatsrechnungen, weil sie nach einigen Gläsern in der ganzen Verwandtschaft herumtelefonierte, also eigentlich die ganze Zeit. Sie erzählte dann stundenlang die immer gleichen Geschichten, es war eine Qual. Als man sie zur Ruhe legte, ruhten wir alle zuerst mal mit. Ich denke in diesen Tagen oft an sie.

Bleiben Sie gesund und Mundschutz nicht vergessen!

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#17 24.06.2021 16:21:03

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Frau Stucki, was schreiben Sie für Schwachsinn,

nicht nur keine Sätze klaren Inhaltes hinzubekommen, nun noch die Abgründe Ihres alkoholaffinen, früher angeblich mehr, heute umso eher guttemplerischen älteren Familienclans anderen aufzudrängen. Es wird mit Ihnen immer peinlicher!

Antwort von vorher steht natürlich aus, Frau Stucki kann Pleonasmus gar nicht richtig verorten...erklären...Wieder mal! Alles schon gesagt, vorhergesagt...

Eine Nebenfrage:
Zwischen den nun abstinenten Eltern(Wen interessiert´s?) und der Gelegenheitstrinkerei des Mannes(Wen interessiert´s? Gibt´s den Mann überhaupt?) frage ich mich, wo stehen Sie? Er trinkt nur gelegentlich, was tun Sie in der Zeit, davor und danach?

Auf den anderen Schwachsinn muss man nicht eingehen.
Neben den
* Versuchen hochtrabend zu schreiben, dabei doch zu versagen,
* der Verweigerung, Antworten konkret zu geben, Beweise nachzuliefern,
* den Versuchen, witzig zu sein, um Antworten aus dem Weg zu gehen,
* mit billigstem "Ich muss gar nichts rechtfertigen!" zu kommen,
kommt nun der völlig bodensatzlose Schwachsinn dazu.

Dazu ist doch nichts mehr zu sagen, obwohl Ihr eigener, unerwähnter Alkoholkonsum (bisher wurde nur über andere Personen ungefragt berichtet) wäre doch mal ein interessante Thema! (Sie merken die Wiederholung...!)

Sie werden den Mundschutz schon aus diesen Gründen genug abgesetzt haben oder innerlich beträufelt.

Noch was Peinliches von Ihrer Seite? Gibt´s noch mehr Erhellendes aus der angeblichen (besser so dargestellten!) Sippschaft....Her damit, mal sehen, wann der Schwachsinn, Sie waren schon mal besser bei solchen Versuchen, noch gesteigert werden kann!

Sie labern gerne......aber gegen Verstopfung müssen Sie nichts nehmen, das fließt so, nur aus dem falschen Ende! Die Pillen laut Ihrer Beschreibung dürfen Sie daher absetzen!

Ihnen ist nicht zu helfen, aber das Internet erlaubt eben, dass Sie sich äußern, wo andere sonst weglaufen und Kontakt meiden!

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#18 24.06.2021 21:22:33

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Ich darf Ihnen auch viel Schönes berichten, lieber GET-Interessent. Die zarte Knospe Ihrer wachsenden Freundschaft lehrt mich die Feinde lieben. Hach, Sie treiben Sie mich zu Höchstleistungen an, dass ich über mich hinauswachsen möchte.

Sie leisten sich auf diesem Forum immer wieder kleinliche Scharmützel mit Teilnehmern, bis diese genervt das Handtuch werfen und sich gar abmelden. Nun haben Sie sich in mich verbissen. Wohlan! Ich habe bei Kleinkindern Durchsetzungsvermögen gelernt und danach mein Faible für fiese Guerillataktik an renitenten Senioren im Betagtenheim perfektioniert. Da kommen Sie mir gerade recht.

Ein ehemaliger Bekannter sagte immer, die Rosmarie ist zwar füllig und oft töricht, hat aber einen langen Atem. Dem habe ich schliesslich auch was gepustet damals hihi (nein, denken Sie nicht gleich wieder an Ihre Ferkeleien!).

Ich bewundere ja Ihren ausgesprochenen Sinn für das Theatralische, Ihr instinktsicheres Gespür für Dramaturgie. Auch darin fühle ich mich Ihnen zutiefst verbunden. Ich werde mir alle Mühe geben, Ihnen die Absurdität des Dramas, das Sie hier aufführen, genüsslich unter die Nase zu streichen. Danke, oh Herzensbrecher, mich daran teilhaben zu lassen. Vorhang!

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#19 26.06.2021 13:23:31

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Ach, Frau Stucki....

wieder mal was Neues aus der Schwachsinnskammer auf Ihrer Seite. Darauf reagiere ich nochmals belustigt...so vertreibt man sich die Wartezeit. Aber die weitere Reaktion hängt davon ab, ob Sie wirklich mal konkret auf etwas antworten, statt abzulenken, wenn Ihnen etwas quer kommt. Ihre Ablenkerei ist nun ja bekannt, nie konkret bei der Sache bleiben!

Solche überall inhaltsleeren Senf abgebende Alte wie Sie kann eben nur im Internet sich Gehoer verschaffen...weit reicht's ja nicht, wenn man die Erträge liest. Sie schreien nur mit großen Mundwerk und wollen allen klar machen, wie schlau Sie sich ausdrücken, und dann hapert es an allem: Inhalt und besonders Verständlichkeit, besonders, wenn Worte falsch verwendet werden.

Über Ihren Alkoholkonsum gehen und gingen Sie besser nicht ein, nicht wahr? Schon auffallend, dass Sie sich über eine "Alki" auslassen (andere Person), über Ihre Eltern, Ihren angeblichen Mann(alles andere Personen), aber nichts über sich sagen....Das wäre anstandshalber vielleicht mal zuerst fällig, statt den Alkoholismus anderer zu beschreiben, den ehemaligen und jetzigen.

Also, wo war denn vorgestern der imaginäre gelegenheitstrinkende Mann anbei, als Sie dauertrunken? wieder Ihren Schreibfuselkram verfassten?

Wer so vermeidet, sich selbst zu beschreiben, aber gerade das Thema Alkohol vorneweg hat, nun, der hat sicherlich einen starken Hang dazu. Mir fällt nicht Alkoholismus als Erstes ein, Ihnen aber schon!

Besser nichts sagen, nicht wahr, Frau Stucki? Immer schön die anderen beschreiben...das sagt schon mehr, wenn bestimmte Themen Ihnen in den Sinn kommen. 

Nun erfahren wir von Ihrer Erfahrung, wie Sie ( heute noch immer sinnfrei darüber kichernd wie pubertär im Alter) jemandem, der Ihnen die Wahrheit sagte, etwas pusteten. 

Wenn das mal stimmt.....Nehmen wir es an...

Na hoffentlich hatte er es verstanden! Das ist ja die erste Frage....denn bei Ihrer Wortschwülstigkeit ohne viel Aussagekraft, ist das ja nicht geklärt.
Hier klauben Sie Fachwörter irgendwo auf, verstehen sie nicht, bauen sie aber sinnlos in Sätze ein, schreiben dazu noch verschrobenes Zeug hinzu oder drumherum und sind kaum inhaltlich verständlich, auf jeden Fall nie konkret und wenn, alles so schwammig allgemein.

Auf Nachfrage können Sie es wohl aufgrund Begriffsstutzigkeit gepaart mit Starrsinn nicht mal erklaeren!
Ich gehe davon aus, ein großes Maß Stursinn spielt die Hauptrolle. Sie lassen sich doch nichts sagen, wo sind wir denn!

Ich las von Ihnen, das, was andere schrieben, sei ein Brimborium von nicht zu Ende gedachten Gedankenbruchstücken......kommen Sie dem zum Spiegel sprechend besser nach! Ordnen Sie Ihre Gedanken, bleiben sie bei einer Sache....! Also, wer so das Mundwerk aufreißt und andere so beschuldigt, der muss es besser machen!

Also nun kichert die Alte noch, wie sie einst jemanden etwas pustete, begriff aber schon damals nicht, dass "toericht" durchaus auch "dummes Verhalten" bedeutete. Und änderte es nicht, so wie gleiche Alte hier arrogant tut, etwas zu wissen, aber keinen Hintergrund hat, nichts liefern kann!

Der Administrator schrieb schon freundlich Ihnen, Sie könnten etwas posten usw., Laberstucki kann es nicht, verweigert es,...versucht die Ablenkerei.  Ach ja, was Ihre Intention denn so gewesen sei, da wird dann so getan, als ob man Sie falsch verstanden hätte.....blabla... Nur nicht irgendetwas mit Beweisen und einem guten Beitrag nachkommen...., nicht wahr Frau Laberstucki?

Ich wiederhole mich, gerne....stete Ermahnung zeigt, es ist nicht vergessen. Pusten Sie sich Ihr Ohr gründlich durch, so wie sonst jemanden etwas pusteten, falls es Sie stört....dort ist ja eh Durchgang für das, was Sie sich kritisch anhören müssen!
Ganz deutlich für Sie, so war es wohl auch gemeint:  

"Alte, nicht labern, bring etwas, wenn du so schlau sein willst!"
Geht das in Ihre Birne?

Aber wie soll jemand etwas bringen, der nicht mal Sätze sinnvoll formuliert!

Haben Sie heute auch irgendwo wieder Pleonasmen halluziniert, wieder logische Patzer, die Sie aber nicht belegen koennen?

Sie sind ja da beste Beispiel billigster Hobbypsychologie selbst in Verhaltensauffälligkeiten gefangener Personen!  

Und kaum lesen Sie irgendwo ein Wort, wird es aufgesammelt, ohne den Sinn zu erfassen...man kann es ja vielleicht mal altklug nutzen. Stichwort: Pleonasmus, Stockholm- Syndrom.. und demnaechst Neues, wenn es nicht noch Altes gibt, aber wer liest Ihren Duennflat doppelt nach?

Heute erfahren wir von der Tante Kinderschreck-Laberstucki. Nun Kinder können sich manchmal nicht gegen solche Tanten wehren, die sich aufdrängen, oder gab es das Stoeckeli, weil Sie nicht durchkamen?

Hoffentlich haben die Kinder nicht einen Hörsturz bekommen, aber eher wohl gesagt: "Endlich ist die Alte weg, was laberte die uns voll?" "Weiss nicht, kam aus dem Debilenheim, da spielen Patienten manchmal Pfleger und büxen aus." 

Von dem Betagtenhaus erzählten Sie auch ungefragt, nun wer da Patient war und wer Besucher, das ist wieder so eine Frage?..selbst wenn nicht dort lebend, sind Sie als vielleicht geringer Betagte vom Geist schon mehr als betagt als dort lebende Rentner. Da gibt's genug, die sich noch klar ausdrücken können, Sie nicht! Man nennt geistig dabei seiende auch rüstige Rentner! Bei Ihnen ist's rostig!

Sie finden das nun unfreundlich? Ja, natürlich ist es unfreundlich. Wer wie Sie so in den Raum schallt, der darf sich aber nicht aufregen! Das Spiel lassen wir also, es geht weiter!

Heute ist zudem Laberstucki die Guerillataktikanwenderin, die alte Rentner fiese malträtieren will, da erinnert sie wohl den Menschenrechtsverbrecher Che Guevara.  Nun, ein Guerillakrieg, ein Kleinkrieg, hat immerhin noch ein Ziel!
Aber welches Ziel verfolgen Sie außer Labern, sich Gehoer verschaffen, aber nichts beizutragen?

Sie langweilen durch Ihren geistigen Stuss. Statt bei einer Sache zu bleiben, wechseln Sie schnell die Ebene und berichten wieder irgendeinen Unsinn. Ihre Ablenkereitaktik ist durchschaubar.


Wie hieß noch der Rat? "Alte, nicht labern, bring etwas, wenn du so schlau sein willst!"
Wir schließen das jetzt mal...


Der Zeitpunkt wird kommen, an dem Laberstucki mal wieder einen Beitrag postet, niemals deutlich, sondern wieder hochtrabend und letztlich nichts aussagend außer allgemeine Kamellen aus dem Internetlexikon, paar Wörter zusammengeklaubt, niemals konkret. Da schreiben Sie dann sich fast die Finger wund und vergessen beim Schreiben schon nach dem dritten Wort, was Sie sagen wollten.., wenn nicht schon der formulierende Geist vorher ausklinkt..."Ja,was wollte ich denn schreiben?..Egal, drauf los..! Man muss mich hören!"

So eine wie Sie, die kann sich da nicht zurückhalten, es darf nur niemand kommen und nachfragen, welchen Inhalt das haben soll und welcher Beitrag das sein soll...dann reagiert Laberstucki entweder mit Clownereien oder Geschichten aus der Lebensfantasie oder ist eben altersstur.

Meinen Sie Folgendes wirklich? 
Alle warten auf Ihre Ratschläge ohne Konkretion.. sehnsüchtig harren alle Ihrer weiteren Beiträge, die kurz gefasst nur Blabla in Masse, inhaltlich kuemmerlich, schwammiger Senfbrei sind?

Früher hat Laberstucki nur gelabert, dann erdreistete sie sich, Ratschläge, versteckte Befehle zu erteilen, zweimal wurde sie mindestens von verschiedener Seite aufgefordert, freundlich, verpackt: " Besser machen, Altkluge!" Andere Personen lesen das von Ihnen nur und denken sich Ihren Teil...Nun, sie antworten nicht drauf....Sie bleiben links liegen!

Eine Leistung wird eben eingefordert, wenn man eine dicke Lippe riskiert....Leisten koennen Sie nichts.....es bleibt beim L...nur labern..

Bis Sie also Ihr Internetgrossmundwerk wieder aufmachen und ohne Konkretion Ihren Senf wieder mal zu etwas geben, verbleibe ich mit besten geistigen Gesundungswuenschen in Ihre Welt der halluzinierten Pleonasmen, unbewiesenen Patzer anderer, der Anmaßung ohne geistige Masse im Hintergrund

(von körperlicher Druckmasse sprachen Sie, die armen plattgemachten Kinder damals, so kann man sich auch durchsetzen), 

dem wohl Ihnen selbst bekannten Borderline- Syndrom, etwa auch Asperger?, und sonstigen heilungsbedürftigen Leiden Ihrerseits, von denen die Welt erfahren musste....wenn da nicht die Starrsinigkeit entgegen wäre.

Besprechen Sie sich doch bei einer Flasche Wein oder stärkerem heute Abend mit dem imaginierten Gatten, der nur gelegentlich was zu sich nimmt...( Hat er denn Zugriff, wenn sie gerade zur Flasche greifen, darf er Ihnen ins Hand- und Mundwerk pfuschen? Hier reagieren Sie ja schon skurril, wenn man Sie aufffordert etwas zu konkretisieren, einen Beitrag zu leisten, dass Sie etwas posten dürften.....Wirklich nur ein Lebensmotto bei Ihnen: Große Klappe, nichts dahinter und nichts davor!)--> Sie werden immer vorne liegen, keine Angst! 

Vielleicht antwortet die Person sogar mal...hoffentlich nicht mit Pleonasmen, denn die sehen Sie ueberall, gibt's aber dann nicht real...dann gibt's Ihre scheinintellektuelle Haue ohne Intellekt!

Also, liebe Frau Senflaberstucki, Ihre Ergüsse des Versuches hochtrabend zu labern und doch nur labbriges Gelaber zustande zu bringen werden kommen, vielleicht mal besser als vorher, konkret, deutlich, guter Satzbau, Worte mit Bedeutung ....oh man, Sie stecken an, ich halluziniere zuletzt, Sie könnten sich bessern...Gerade noch erfasst... Es wird nie ein Beitrag kommen, nur eine Zumutung!

Bis bald, wann Sie wieder altklug verwirrende Sätze schreiben.

Hier kann ich mir Ihre dumme Antwort schon denken....

Ich stelle Ihnen jetzt noch paar Fragen, die sich wiederholen und wenn Sie ablenken, dann ist bewiesen, alles was ich vorher ahnte, wusste und auch erwähnte:

1) Haben Sie jemals gewollt, einen konkreten Beitrag zu leisten?

2) Haben Sie inhaltliche Beiträge, die sinnvoll sind? Gibt es Informationen, die sie konkret nennen können oder ist es nur die Anmaßung einer Unwissenden, aber Schlaumeierischen von außen?

3) Worein besteht der Pleonasmus, den Sie in einem Beitrag vorwarfen? Warum sollte das Stockholm-Syndrom vergleichbar sein mit dem ehemaligen Leben in einer Sekte usw.?

4) Warum schreiben Sie so versuchend hochtrabend, können Sie sich nicht einfach klar ausdrücken?

5) Meinen Sie, indem Sie sich eines eloquenten Wortschatzes falsch bedienen, dass Sie dann Eindruck schinden?

6) Warum konkretisieren Sie nichts, wenn Sie aufgefordert werden? 

7) Wieso weiß die Besserwisserin nichts konkret zu liefern?

8) Haben Sie Lernschwierigkeiten Begriffe wirklich zu verstehen, die Sie verwenden?

9) Warum sind Sie so arrogant, anderen etwas zu sagen, können aber dann bei Bitte und Nachfrage nichts liefern?

10) Sind Sie nur hier so großmäulig, im realen Leben aber eine kleine Maus, die sich nicht traut?

Sie werden antworten, aber nur ablenkend! Auf die Fraegn werden Sie nicht eingehen (Lebensmotto und Feigheit) 

Eingeengt, auf die wirklich wichtigen Punkte, die nur das Forum betreffen, z.B. 1-3), 6-7), denn hier soll es um Beiträge gehen, nicht ums Gelabere, werden Sie auch nicht antworten!

Damit sagen Sie alles!
Und bitte keine Ablenkerei, dass Sie nicht es nötig haben, darauf zu antworten....Doch, eine Klugschwätzerin vor dem Herrn muss eben mal ihre Klugheit beweisen!

Es grüßt Sie jemand, der hier Beiträge leistet, es wagt, damit sich der Kritik aussetzen kann und es tut, der etwas erforscht und nicht nur forsch irgendeinen Senf dazu gibt.




P.S. Wenn man auf einem Spiegel ein Gesicht malt und sich zur Seite stellt, dann sind es wirklich zwei Personen im Spiegel....so kommt Ihr Gatte noch zu leben!Die mangelnden Lippenbewegungen halluzinieren Sie einfach dazu! 

 

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#20 26.06.2021 13:24:53

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Antworten Sie mal einmal im Leben auf die sinnvollen Fragen!

Vielleicht schaffen Sie es einmal, statt die alte Sture zu spielen und das nur zu beweisen!

Altklug kann jeder sein!

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#21 26.06.2021 14:56:56

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Es ist an der Zeit, dass Frieden und Ruhe einkehren. Diesen Worten lasse ich nun gleich Taten folgen und gehe zum Zeichen des guten Willens in Ihrem vorherigen Artikel konkret und klärend auf verschiedene Punkte ein. Das ist erst der Anfang, wenn Sie es wünschen, nehme ich im Anschluss auch zu anderen Fragen in Ihren Beiträgen Stellung.
                       
Ich habe Ihren Text hier reinkopiert, meine Kommentare sind die Paragraphen mit versetzter Kopfzeile.
                       
Frau Stucki, was schreiben Sie für Schwachsinn,
nicht nur keine Sätze klaren Inhaltes hinzubekommen, nun noch die Abgründe Ihres alkoholaffinen, früher angeblich mehr, heute umso eher guttemplerischen älteren Familienclans anderen aufzudrängen. Es wird mit Ihnen immer peinlicher!
Antwort von vorher steht natürlich aus, Frau Stucki kann Pleonasmus gar nicht richtig verorten...erklären...Wieder mal! Alles schon gesagt, vorhergesagt…
                       
        Vorhersage? Sind Sie Diplomprophet?
                       
Eine Nebenfrage:
Zwischen den nun abstinenten Eltern(Wen interessiert´s?) und der Gelegenheitstrinkerei des Mannes(Wen interessiert´s? Gibt´s den Mann überhaupt?) frage ich mich, wo stehen Sie? Er trinkt nur gelegentlich, was tun Sie in der Zeit, davor und danach?
                       
        Eine Nebenantwort: In der Zeit davor mache ich die Flasche auf, dann ran an die Flasche, danach entsorge ich sie (die Flasche, nicht Sie. Doch doch, da besteht schon ein Unterschied).
                       
Auf den anderen Schwachsinn muss man nicht eingehen.
Neben den
* Versuchen hochtrabend zu schreiben, dabei doch zu versagen,
* der Verweigerung, Antworten konkret zu geben, Beweise nachzuliefern,
* den Versuchen, witzig zu sein, um Antworten aus dem Weg zu gehen,
* mit billigstem "Ich muss gar nichts rechtfertigen!" zu kommen,
kommt nun der völlig bodensatzlose Schwachsinn dazu.
Dazu ist doch nichts mehr zu sagen, obwohl Ihr eigener, unerwähnter Alkoholkonsum (bisher wurde nur über andere Personen ungefragt berichtet) wäre doch mal ein interessante Thema! (Sie merken die Wiederholung...!)
                       
        Ja, ich habe die Wiederholung bemerkt. Ganz alleine. Krieg ich jetzt ein Sugus?
                       
Sie werden den Mundschutz schon aus diesen Gründen genug abgesetzt haben oder innerlich beträufelt.
                       
        Ich nehme den Mundschutz nur ab für Ihr Gutenachtschmatzibatzi.
                       
Noch was Peinliches von Ihrer Seite? Gibt´s noch mehr Erhellendes aus der angeblichen (besser so dargestellten!) Sippschaft....Her damit, mal sehen, wann der Schwachsinn, Sie waren schon mal besser bei solchen Versuchen, noch gesteigert werden kann!
               
Sie labern gerne......aber gegen Verstopfung müssen Sie nichts nehmen, das fließt so, nur aus dem falschen Ende! Die Pillen laut Ihrer Beschreibung dürfen Sie daher absetzen!
                       
        Guter Mann, ich habe doch keine Pillen beschrieben. Tropfen! Diese kleinen Dinger, wissen Sie, die aus dem Fläschchen kommen, wenn man es kopfüber hält. Man kann dann schön mitzählen, eins, zwei, drei, usw. Wenn Sie jetzt noch zwei Tröpfchen dazunehmen, macht das genau fünf (Beleg: 1+1+1+1+1=5). Die nehme ich morgens und abends drei Mal die Woche vor den Mahlzeiten. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage.
                       
Ihnen ist nicht zu helfen, aber das Internet erlaubt eben, dass Sie sich äußern, wo andere sonst weglaufen und Kontakt meiden!
                       
        Den Kontakt meiden? Huch, haben Sie etwa Mundgeruch?

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#22 26.06.2021 16:08:57

GET-Wissensinteressierter
Mitglied

Re: Zum Forum

Wie zu erwarten,

nichts Neues aus Ihrer Klamaukkiste.

Konkrete Antworten stehen noch, ohne Quatschbeilage!

Bitte bemühen Sie sich, vorher konnten Sie genug altklug!

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#23 26.06.2021 16:29:44

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Näh, keine Lust. Sandkästelen Sie mal mit jemand anderem weiter.

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#24 28.06.2021 11:56:33

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich letztlich so abrupt abgemeldet habe. Wissen Sie, der Hund musste mal. Ich vermute, der hat wieder von meinen Tropfen erwischt. Da muss ich jeweils zügig los. Sie können sich kaum vorstellen, wie das sonst aussieht hier. Mein Mann hat da gar keine Freude, das kann ich Ihnen sagen, er tönt dann wie Sie.

Ich freue mich ja an unserem Geplauder. Mein Mann ist eher der stille Typ. Sie hingegen teilen sich gerne mit. Mir kommt das vor wie Radio. Ich putze, koche, spiele mit dem Hund und im Hintergrund tschäderen die Posaunen von Jericho.

Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich nicht immer und auf alles reagiere. Vergessen Sie einfach das Atmen nicht. Sie werden sehen, das allein schon entspannt.

Sodeli, der Schwatz mit Ihnen hat mich wieder gefreut. Einen ganz schönen Tag noch und liebe Grüsse an Ihren Papagei.

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#25 29.06.2021 15:24:26

Rosmarie Stucki
Mitglied

Re: Zum Forum

Ich zitiere eine weitere Stelle aus Ihrem Beitrag, an der Sie mich auf frischer Tat ertappen, womit endgültig bewiesen ist, was Sie schon lange ahnten, wussten usw.:

"Und kaum lesen Sie irgendwo ein Wort, wird es aufgesammelt, ohne den Sinn zu erfassen...man kann es ja vielleicht mal altklug nutzen. Stichwort: Pleonasmus, Stockholm- Syndrom.. und demnaechst Neues, wenn es nicht noch Altes gibt, aber wer liest Ihren Duennflat doppelt nach?"

Ihrem messerscharfen Verstand entgeht nichts, lieber GET-W. Es ist eine dürftige Entschuldigung, aber mein Lieblingsblatt ist Die Bunte, daneben lese ich fast nur Telefonbücher. Weil ich Sachberichte ausschliesslich anhand der Bilder studiere, verwundert es nicht, wenn aufgeschnappte Begriffe nicht immer auf Anhieb sitzen.

Ich war in der irrigen Annahme, das Stockholm-Syndrom stehe für erkrankte, in ihrer Hauptstadt wohnende Schweden. Oder Pleonasmus. Ich dachte an eine neue trendige Marke eines traditionellen, mit feinen Beeren und gesunden Vitaminen angereicherten Haferflockengerichts (schweiz.: Birchermüsli). Kein Wunder, dass ich so die Dinge durcheinanderbringe, bis Sie nicht mehr wissen, wo bei Ihnen vorne und hinten ist.

Beitrag geändert von Rosmarie Stucki (29.06.2021 15:58:35)

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